Stimmen der Mitarbeiter
Unser Kollege Tobias war erneut Papa geworden und nahm nun das erste Mal die Elternzeit für Väter in Anspruch. Wir freuen uns, dass die Familie eine wunderbare Zeit, viele glückliche und unvergessliche Momente sammeln konnten.
Schaut mal hier, Tobias berichtet:
"Im Sommer 2022 durfte ich erneut Vater einer Tochter werden und habe die ersten vier Lebensmonate in Elternzeit verbracht. Krank und Klein kam dem sehr positiv und unterstützend entgegen, was für mich persönlich natürlich auch eine Erleichterung war. In unserem privaten Umfeld waren alle sehr begeistert von diesem Schritt und wir haben von einigen die Rückmeldung bekommen, dass sie sich rückblickend auch eine solche Möglichkeit zu ihrer Zeit gewünscht hätten. Da ich bei unseren drei älteren Kindern keine Elternzeit genommen habe und den deutlichen Unterschied sehe, bin ich sehr dankbar und froh, dass wir sie dieses Mal in Anspruch genommen haben.
Natürlich muss man gewisse finanzielle Abzüge machen, da man nicht das gewohnte Gehalt fortgezahlt bekommt, doch wir persönlich haben sehr gerne sparsamer gelebt, um dafür den Luxus dieser wertvollen, gemeinsamen Zeit zu genießen. Meine Frau und ich sind uns einig, dass nicht nur wir als Familie im Ganzen eine schöne und bedeutende Zeit hatten, sondern auch jedes einzelne Familienmitglied stark davon profitieren konnte. Da zum Zeitpunkt der Geburt unserer Tochter noch alle vier Kindern komplett zuhause betreut wurden, war es für meine Frau eine enorme Erleichterung nicht allein zu sein. Stattdessen konnte sie sich zum einen vollständig im Wochenbett erholen und heilen und zum anderen musste sie die emotionale Last der täglichen Pflege, Erziehung, Beschäftigung der Kinder und des Haushaltes nicht allein tragen. Selbstverständlich sollten diese Last in jeder Lebensphase beide Eltern zusammen tragen. Trotzdem macht es schon einen enormen Unterschied, ob ich als Vater nach der Arbeit und an freien Tagen versuche zu helfen wo ich kann und Aufgaben zu übernehmen, oder ob ich mich für mehrere Monate komplett mit meiner Frau gemeinsam in ein und denselben Alltag stürzen kann. Es hat auch schlichtweg Spaß gemacht Tag für Tag zusammen das Abenteuer mit drei kleinen Kindern und einem frischen Baby anzugehen, ohne sich fast täglich für mehrere Stunden trennen zu müssen und einen Teil des Lebens des anderen zu verpassen. Und davon haben eben auch die Kinder, jedes ganz einzeln und persönlich, profitiert. Mama und Papa waren beide 100% da. Ich habe es selbst genossen unsere Tochter so viel tragen und kuscheln zu können und die Kinder bei einigen Entwicklungen viel intensiver begleiten zu können, als es sonst mit Vollzeitjob der Fall wäre. Ich denke, ich habe im allgemeinen einen tieferen Blick für den einzelnen Menschen entwickelt. Ob das eigene Kind, ein Freund, ein Patient. Diese intensive Zeit zusammen mit meiner Familie hat mir wieder neu bewusst gemacht, wie wertvoll und besonders jeder Mensch ist. Das ist natürlich auch etwas, das man gerade im Bereich der Pflege mit in den Job nimmt. Der einzelne Mensch rückt wieder mehr in der Vordergrund."
#krankundklein
Wir machen vieles möglich, aktuell haben wir unseren Patienten auf eine Klassenfahrt begleitet. Unsere Kolleginnen Alex, Anja und Daniela waren mit und haben in Berlin viel erlebt, viel gelacht und immer ein achtsames Auge auf unseren Patienten gehabt. Insgesamt blicken sie auf eine schöne, eindrückliche Zeit zurück. Und alle sind sich einig: "Wir würden jederzeit wieder mitfahren!"
Alex: „Mein Patient hat durch die Klassenfahrt viel mehr Freiheit gewonnen und mir hat es Spaß macht, ihm bei seinen Entwicklungsschritten zusehen zu dürfen. Zudem hat mir die Teamarbeit mit den Kolleginnen extrem viel Freude gemacht. Man lernt sich viel intensiver kennen und merkt, wie gut wir als Team funktionieren und darüber hinaus habe ich auch privat Berlin genießen dürfen.“
Anja: „Ich habe es sehr genossen, unseren Patienten so aufgeweckt und gut integriert in seinem Klassenverbund zu erleben. Diese Möglichkeit hat ihm und uns allen, inklusive den Eltern, sehr viel gegeben. Als Team haben wir jede Möglichkeit genutzt, uns zu sehen und hatten viel Spaß dabei. So hat der Spätdienst mit dem Nachtdienst gefrühstückt und der Frühdienst mit dem Nachtdienst den späten Nachmittag gestaltet. Der fachliche Austausch stimmte genauso wie der Humor in der Freizeit."
Daniela: „Die Woche war schon sehr besonders. Nicht nur für den jungen Mann, der sich weiterentwickelt, langsam flügge wird, sondern auch für uns, die wir ihn dabei begleiten durften. Beeindruckt und berührt hat mich dieser enorme Vertrauensvorschuss, der uns Fachkräfte seitens der Eltern und unserem Schützling entgegengebracht wurde. Alle Beteiligten, jeder für sich, ist gestärkt und bereichert aus dieser tollen Woche herausgegangen.“
#krankundklein
Hallo, mein Name ist Anja. Ich bin 50 Jahre alt und seit 32 Jahren in der Krankenpflege tätig. Seit Januar 2022 bin ich bei Krank und Klein – bleib daheim angestellt. In 32 Berufsjahren habe ich viel erlebt – leider auch, dass die Pflege ein gewinnbringender Wirtschaftszweig geworden ist, somit kaputtgespart und das Personal auf ein nicht mehr tragbares Minimum reduziert wurde. Schmerzlich bewusst wurde mir dies in jüngster Vergangenheit, als ich plötzlich allein auf meiner Station stand.
Ein patientenorientiertes, menschliches Arbeiten war für mich nicht mehr möglich. Im klassischen Burnout angekommen, suchte ich verzweifelt nach Alternativen und wollte schließlich mein Berufsfeld ganz verlassen. Eine Freundin, mit der ich schon Anfang der 90iger Jahre meine Ausbildung absolvierte, machte mich auf „Krank und Klein – bleib daheim“ aufmerksam. „Mach das, Anja! Hier geht es wieder um den Menschen und du hast alle Zeit der Welt für die dir anvertrauten Kinder.“
Ein Versuch ist es wert, dachte ich und schrieb eine Bewerbung. Schon mein Vorstellungsgespräch war so positiv und wertschätzend, wie ich berufliche Kommunikation lange nicht erlebt habe. Meine Entscheidung für einen Wechsel zu „Krank und Klein – bleib daheim“ war sehr schnell gefallen.
Nun bin ich in einer für mich völlig neuen, sehr verantwortungsvollen Tätigkeit mit Kindern im Tag- und auch im Nachtdienst tätig. Bereits nach kürzester Zeit konnte ich zur mir sagen: „Alles richtig gemacht!“. Gemeinsam übernehmen wir als Team die medizinisch verordneten Leistungen im häuslichen Umfeld. Nach einer intensiven, sehr individuellen Einarbeitung durch wirklich tolle neue Kolleginnen und Kollegen habe ich nun ganz neue Ziele vor Augen. Auch meine eigene Familie profitiert von meiner wiedergefundenen Lebensfreude mit meiner Tätigkeit bei „Krank und Klein – bleib daheim“. Im Dienstplan werden Wünsche berücksichtigt, die Bezahlung ist dem TVöD angepasst, ich habe allgemeine und individuelle Fortbildungsmöglichkeiten.
Last but not least: Das Beste ist, dass ich mit einem Lächeln zur Arbeit fahre.
#krankundklein
Die Rückmeldung unserer Kollegin macht uns mega stolz!
"Hallo, ich heiße Manuela und bin seit 15 Monaten bei Krank und Klein tätig. Ich war am Anfang durch viele Erfahrungen mit anderen Betrieben sehr misstrauisch. Vieles wurde versprochen - wenig gehalten.
Das, was ich bei Krank und Klein erfahre, ist ganz anders. Am Anfang konnte ich dies nicht glauben, doch ich wurde eines anderen belehrt.
Ich habe es bis jetzt noch keinen Tag bereut, ein Teil von diesem wunderbaren Team zu sein. Schön, dass es Krank und Klein gibt."
#krankundklein
**2022 here we go**
Tessa, im dualen Studium für den #Bachelorstudiengang *Gesundheitsmanagement*, startet motiviert mit uns als Praxisbetrieb in das neue Jahr:
„Ich bin schon bereits ein Jahr bei Krank und Klein und habe in der Zeit das Unternehmen sehr schätzen gelernt. Zum einen hat man die Gewissheit, dass man jeder Zeit einen Ansprechpartner hat und man sich sehr schnell integriert fühlt in das gesamte Team. Ich bin sehr dankbar für die Chance mit Krank und Klein dual studieren zu können. Im dualen Studium habe ich die Möglichkeit die jeweiligen Studieninhalte mit meinen Praxiserfahrungen verknüpfen zu können und somit mein Wissen ständig zu erweitern. Deshalb danke an Krank und Klein für die Unterstützung und die Möglichkeit! Ich freue mich auf alles was kommt! ?“
Wir begleiten und fördern Tessa gerne in ihrem Engagement, sind selbst sehr gespannt, freuen uns total und werden weiter berichten.
Foto: Tessa und Gabriel #krankundklein
Wo Menschen zusammen leben und arbeiten, wird es auch immer wieder Konflikte geben. Das OPI-Konzept (Offenheit, Partnerschaftlichkeit, Integration) dient unseren Mitarbeitern als Arbeitsorientierung - für den Blick auf sich selbst und auf die Kolleginnen und Kollegen. Dass dieses Konzept nicht nur auf dem Papier steht, sondern gelebt wird, zeigt diese Rückmeldung unserer Kollegin Angelika aus der Inklusions-WG in Anderten:
„Deine Art, die Probleme in der WG anzugehen, ist vorbildlich. Toll, dass es so allen Beteiligten und auch Unbeteiligten möglich ist, daraus zu lernen und weiterhin gut miteinander arbeiten zu können. Hat mich sehr gefreut.“
#krankundklein
Hallo,
dies ist kein Pudel sondern die liebenswerte Fellnase meiner Kollegin Janina!
Ich heiße Astrid Wesling, bin bei der Ambulanten Kinderkrankenpflege Krank und Klein beschäftigt und in der Inklusions-WG in Hannover/Anderten tätig.
Ich arbeite gerne dort, da man hier Zeit für die Patienten hat, ihnen somit den Alltag - mit allen Höhen und Tiefen - so angenehm wie möglich gestalten kann. Außerdem finde ich es schön, dass alle miteinander leben, Hilfe und Unterstützung kein Fremdwort ist.
Es tut gut, einen Arbeitgeber zu haben, bei dem WERTSCHÄTZUNG noch eine Bedeutung hat und nicht nur ein Wort ist. Ich bin dankbar, ein Teil dieses tollen TEAMS zu sein.
#krankundklein
Conny wechselt zu Krank und Klein und stellt Euch vor, das kommt dabei raus...
"Nicht einmal 10 Jahre bis zur Rente, da nochmals wechseln? Ja‼️ Das weite Spektrum in der Krankenpflege hat mich immer gereizt und passte zu meinen jeweiligen Lebensabschnitten. Keinen Tag habe ich den Wechsel zu Krank und Klein bereut. Es gab klare und faire Absprachen für beide Seiten bezüglich der Arbeitszeiten. Und diese werden eingehalten! Sehr bald fühlte ich mich im Team angenommen. Die wertschätzende und achtsame Arbeitsweise fällt mir besonders auf, ein respektvolles und herzliches Miteinander. Die modernen Kommunikationswege bei Krank und Klein sind eine sehr hilfreiche Unterstützung. Einfach und unkompliziert kann ich mir dadurch bei Bedarf Unterstützung holen – man ist sich unter den Kollegen nah trotz der Entfernung. Aber das Beste ist die Begleitung der kranken Kinder, die Versorgung macht mir unglaublich viel Freude. Als „Zubrot“ gibt es die vielen interessanten Begegnungen mit anderen Menschen im Netzwerk um die Patientenversorgungen - im Kindergarten/Schule und auch in den Familien.
▶️ So habe ich mir Pflege vorgestellt. ✅"
#krankundklein
„Ein kleines Wort „DANKE“ findet zu euch, weil große Worte für alles, was ich sagen möchte, zu klein dafür sind. Ich bin froh und dankbar, dass ich vor 10 Jahren den Schritt gegangen bin und mich für euch und den Betrieb entschieden habe. Ihr habt an mich geglaubt und mir die Chance gegeben, mich weiterzuentwickeln. Diese Zeit hat mich mit allen Höhen und Tiefen wachsen lassen. Das vertrauensvolle Verhältnis zu meinen tollen Kollegen empfinde ich als besonders! Danke, dass ihr mich persönlich schätzt, denn dies ist nicht selbstverständlich. Ich freue mich auf die weitere Zeit.“
Liebe Ann-Kathrin, vielen Dank für deine Worte, deine Botschaft! Wir alle sind Teil eines Ganzen und darum ist es schön, solch wertvolle Kollegen an der Seite zu haben.
#krankundklein
Tanja wechselt mit 49 Jahren zu uns
"Mein Name ist Tanja und ich bin 49 Jahre alt. In dem Alter wechselt man nicht mehr den Job, dachte ich. Doch ich wagte den Schritt und bin sehr glücklich über diese Entscheidung! Am 2. Arbeitstag war mir klar: Alles richtig gemacht. Ich liebe meinen Beruf und jetzt macht er wieder richtig Spaß. So viel Wertschätzung habe ich an meinem Arbeitsplatz noch nie erhalten! Ich danke Krank und Klein, dass ich diese Erfahrung nach 31 Jahren im Beruf machen darf."
Diese Rückmeldung ist auch ein Zeichen der Wertschätzung. Danke, liebe Tanja, es schön, mit Dir arbeiten zu können!
#krankundklein
Dank einer individuellen Einarbeitung fühle ich mich sicher
„Hallo, ich heiße Tessa und bin 21 Jahre alt. Ich habe mein Examen zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Ende September 2020 erhalten und bin seit Oktober bei „Krank und Klein“. Ich arbeite in zwei tollen Versorgungen, in denen ich super viel dazu lernen darf. Ich kann sagen, dass ich trotz meiner wenigen Berufserfahrung mich jeder Zeit wohl und sicher fühle. Das liegt zu einem daran, dass ▶️ ich eine individuelle Einarbeitung bekommen habe. Zweitens habe ich bei Krank und Klein die Gewissheit, dass ▶️ ich mich jeder Zeit bei Fragen, Unklarheiten oder Zweifeln melden kann. Erwähnenswert finde ich auch, dass ich mich von Anfang ▶️ super integriert und herzlich aufgenommen gefühlt habe im Team. Zusammenfasst: Ich bin sehr froh, Teil des Teams von Krank und Klein zu sein!“
Wir pflegen eben nicht nur die Patienten sondern auch unser gutes Betriebsklima, eine kollegiale Zusammenarbeit und ein wertschätzendes Miteinander. Es wirkt. Vielen Dank für diese schöne Rückmeldung, liebe Tessa!
#krankundklein
Haste Töne - wie schön ist das?!
Vor 15 Jahren hat sich unsere Kollegin Andrea für Krank und Klein entschieden und kann rückblickend für sich feststellen „…damals wie heute noch die richtige Entscheidung.“ Wow, unsere Herzen spüren eben doch den richtigen Weg! Schön, dass Du da bist! Jedes DANKE und jeden HERZTON Deiner Karte geben wir gerne an Dich, liebe Andrea, zurück. Auch unsere Liste ist noch nicht vollständig...
#krankundklein
Frauke schreibt:
"Liebe Heike!
Gestern habe ich den Brief mit der neuen Gehaltsliste bekommen. Mir ist buchstäblich der Mund offen geblieben. Das ist ein Meilenstein, den du erkämpft hast.
Vielen, vielen Dank für deine unermüdlichen Kämpfe mit den Krankenkassen und deine Beharrlichkeit. Es ist nicht nur finanziell eine tolle Sache, sondern auch eine enorme Aufwertung und Anerkennung der Leistungen in der ambulanten Pflege.
Ich bin total begeistert!!!! Vielen Dank auch an alle im Büroteam, die daran mitgewirkt haben."
elen Dank liebe Frauke, Deine schöne Rückmeldung begeistert uns auch!
#krankundklein
Isabell, das ist ja eine...! ;-)
Isabell, unsere Kollegin, hat gebacken und mit den zauberschönen Kunstwerken auch ihre Botschaft in Richtung Büro fliegen…. äääähm - krümeln lassen. Wir haben sie zum Fressen gern!
"Ich hab mich sehr über die positiven Vertragsverhandlungen mit den Krankenkassen gefreut, da möchte ich etwas Freude zurückgeben an alle, die dafür gekämpft haben. In erster Linie ist das sicher Heike, aber alle im Büro unterstützen sie ja irgendwie. Und ich weiß, dass Nervennahrung immer gebraucht wird. Naja und ich liebe das Krümelmonster und Kekse." #krankundklein
Danke Kerstin
Mit dem Bild möchte ich Danke sagen. Dafür, die Möglichkeit von Krank und Klein bekommen zu haben, jetzt ganz dort arbeiten zu können. Ich möchte ausdrücken, dass ich total glücklich darüber bin. Vor genau 5 Jahren bin ich durch meine Arbeitskollegin Daniela auf Krank und Klein aufmerksam gemacht worden. Da bin ich als geringfügig Beschäftigte angefangen. Damit konnte ich den Stress in der Klinik gut kompensieren. Bis vor einem guten Jahr. Da konnte ich nicht mehr. Die Arbeit in der Klinik hat mich physisch und psychisch total kaputt gemacht. Nach jedem Dienst war ich total erschöpft. Hatte noch nicht mal mehr Lust mit meinen Hund spazieren zu gehen, geschweige denn, den Haushalt oder mein Hobby zu machen. Bin nur noch aufs Sofa gekracht. Da wurde mir klar, es muss sich was ändern. Ich wollte aber nach 24 Jahren Klinik nicht einfach leichtfertig kündigen.
"Ich habe mich über den Verdienst bei KuK schlau gemacht. Die Verhandlungen von Heike waren noch nicht durch, aber mir war das egal. Mit 10 Stunden mehr im Monat hatte ich ungefähr den Verdienst wie in der Klinik. (Nun kann ich fast genau die Stunden arbeiten, wie in der Klinik, da der Verdienst jetzt fast gleich ist). Und ich muss sagen, ich habe es keine Minute bereut. Ich habe so viel Lebensqualität gewonnen. Ich komme nach Hause und bin nicht mehr kaputt und erschöpft. Kochen, putzen, Garten, Einkaufen, Hobby….. ist nach der Arbeit wieder möglich. Brauche nicht mehr dauernd an die Arbeit denken. Ständig, habe ich an alles gedacht, bin der Arbeit nicht gerecht geworden, Patienten sind zu kurz gekommen, hoffentlich ruft keiner an - wegen Einspringen. Jetzt kann und darf ich Nein sagen. Aber, ich springe wieder gerne ein. Man wird bei KuK gesehen und gelobt. Das tut der Seele gut. In der Klinik hatte ich oft auf die Uhr gesehen und gedacht, hoffentlich ist bald Feierabend. Jetzt schaue ich nur noch auf die Uhr um zu gucken, was jetzt gerade dran ist. Man hat hier Zeit für Patienten und Dokumentation. Es gibt viele Fortbildungen. Das Bild soll ausdrücken, das ich mich total gut fühle. Mir konnte nichts Besseres passieren. Danke an KuK, Danke an Heike, Danke an meine lieben Kollegen. Ihr seid toll. Auf weitere schöne Tage, Monate und Jahre!!!!!!!!!!!!“ Kerstin Paul
Liebe Kerstin Paul, wir sind überwältigt von deinem Brief, den liebevollen Worten und dem Geschenk! Unser Logo - Masche für Masche als Kunstwerk von dir in mühevoller Handarbeit gehäkelt! Du bist schon ein bisle verrückt ? und das schätzen wir! Es ist toll solch eine Bestätigung zu bekommen, wir sind stolz auf alle unsere Mitarbeiter! Ihr/Wir seid/sind ein ganz besonderes Team! ? D.A.N.K.E.
#krankundklein